INSTITUT FÜR MOLEKULARBIOLOGIE UND MEDIZINISCHE CHEMIE

Marker für die molekulare Bildgebung

Die Kernspinhyperpolarisation ermöglicht eine Steigerung der Empfindlichkeit von Magnetresonanzverfahren. Intensivere Signale erlauben die Reduzierung von Aufnahmezeiten und/oder der zu verabreichenden Kontrastmittelkonzentrationen. Häufig genutzte Verfahren sind die Parawasserstoff-induzierte Hyperpolarisation (PHIP), die Dynamische Kernspinhyperpolarisation (DNP) und die photochemisch induzierte chemische Kernspinhyperpolarisation (photo-CIDNP).

Letzte Änderung: 21.01.2025 - Ansprechpartner:

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