INSTITUT FÜR MOLEKULARBIOLOGIE UND MEDIZINISCHE CHEMIE

Parawasserstoff-induzierte Hyperpolarisation (PHIP)

Die Parawasserstoff-induzierte Hyperpolarisation (PHIP) ist ein Verfahren, um Signale in der Kernspinresonanz (MRS/MRT) von bestimmten Atomkernen zu verstärken. Im Fall der PHIP wird Parawasserstoff (ein Kernspinisotop des Wasserstoffmoleküls) eingesetzt. Katalysatoren für zwei Standard-Verfahren werden im IMMC näher untersucht. Einerseits werden Rh-basierte Komplexe für die Standard-PHIP-Methode synthetisiert, andererseits erfolgt die Darstellung neuer und bekannter Ir-Katalysatoren für die SABRE-Methode.

Letzte Änderung: 21.01.2025 - Ansprechpartner:

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